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„Zu Pfingsten in Jerusalem, da ist etwas geschehen. Die Jünger reden ohne Angst und jeder kann´s verstehen.“ Was da so alles in Jerusalem passiert ist, dass erzählen uns die kleinen Schlawiner vom Kindergarten anhand einer Bildergeschichte.


Pfingsten, was bedeutet dieses Wort? Es bedeutet, 50 Tage nach Ostern, erklärte Pfr. Thoma und genau nach dieser Zeitspanne begehen wir dieses Kirchenfest. 10 Tage davor feiern wir Christi Himmelfahrt. Damals ist Jesus an diesem Tag zu seinem Vater in den Himmel aufgestiegen und damit die Jünger nicht traurig sind, gibt er ihnen ein Versprechen: Ich sende euch eine Kraft, die euch Mut macht und ihr keine Angst mehr haben müsst. Durch diese Kraft, Gottes Geist fühlt ihr euch mit mir verbunden. So geschah es am Pfingstfest in Jerusalem. Die Jünger haben sich versammelt, da bricht plötzlich ein gewaltiges Brausen los. Das Brausen kommt aus dem Haus der Jünger und ist die versprochene Mutmachkraft, der Geist Gottes. Nun sind die Jünger wieder fröhlich und laufen auf die Straße, um die freudige Nachricht zu verkünden: Es ist wahr, Jesus ist immer noch unter uns, durch seinen Geist fühlen wir uns mit Jesus verbunden.
Seit dieser Zeit sind auf der ganzen Welt Kirchen entstanden, deshalb feiern wir an Pfingsten noch einen ganz besonderen Geburtstag, den Geburtstag der Kirche. Geburtstag feiern unsere kleinen Schlawiner heute zwar nicht, aber nach dieser schön gestalteten Andacht haben sie sich ein leckeres Frühstück verdient.

 

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