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„Mit dem Stern auf dem Weg zur Krippe“. Zu dieser außergewöhnlichen Kinderkrippenfeier haben Pastoralassistentin Lara Bruck und das Kinderkirchenteam am Heiligen Abend eingeladen. Zahlreiche Familien trafen sich am Kindergarten, um sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Auf einen Weg, den uns ein Stern zeigt. Wohin? Lassen wir uns überraschen.

Weihnachten – Gott ist überall, wir spüren ihn, er ist da, nah bei uns. Zum Zeichen hierfür schickt er uns ein Kind, seinen Sohn Jesus.

Mögen die Spiele beginnen
und die stärkere Dorfseite gewinnen.

St. Martin war schon ein toller Typ, deshalb wäre es schön, wenn wir alle ein bisschen so wie Martin sein könnten, begrüßte Pfr. Thoma die Besucher dieser kleinen Andacht.

Wir sagen heute Danke und dazu haben wir guten Grund. Hier in der Kirche ist unsere Dankbarkeit an der richtigen Adresse, hier wird sie gehört und gesehen, von einem väterlichen Gott.

Lieber Gott, die Kindergartenkinder sind heute gekommen, um für alle guten Erntegaben Danke zu sagen. Segne diese Gaben, segne die Menschen, die dafür gearbeitet haben und segne auch alle, die diese Gaben genießen.

Na, so was, wunderten sich die Kinder der Grundschule, unsere Kirche sieht heute so anders aus. Überall stehen Schuhe herum. Was hat das wohl mit unserem Gottesdienst zu tun? Warten wir es einmal ab.

Der erste Schultag für die Erstklässler der Grundschule Gössenheim startete in der Kirche. Schwerbepackt mit großen Schultüten feierten sie gemeinsam mit den Eltern, Pfr. Schweizer und Pfr. Thoma eine kurze Andacht. Sicher sind in den Tüten viele schöne Dinge, meinte Pfr. Thoma, aber etwas sehr Wichtiges fehlt noch, der Segen Gottes für ein gutes und erfolgreiches Schuljahr. Den packen wir noch dazu.

Heute feiern wir die Hl. Radegundis, die Schutzherrin unserer Kirche. Eine Frau, die zu ihren Lebzeiten neue Wege gegangen ist, eine Frau mit einer wahren Stärke.

Ein besonderes Schuljahr ist nun zu Ende, in dem die Schüler nicht ganz so unbeschwert leben und lernen konnten. Damit die Kinder sich in dieser schwierigen Zeit dennoch gut entwickeln, wachsen und reifen konnten, brauchten sie einen festen Halt und eine gute Unterstützung. Genauso wie ein Baum, der ohne gute Wurzeln und einen festen Stamm nicht heranwachsen kann.

Heute war es endlich so weit. Nach einer coronabedingt etwas längeren Probezeit wurde Paula feierlich von Pfr. Thoma als Ministrantin begrüßt und bekam von unserer Oberministantin Lena ihr gesegnetes Kreuzchen überreicht.

Am Vorabend zu Fronleichnam zelebrierte Pfarrer Norbert Thoma die heilige Messe zum Fronleichnamsfest.

Fronleichnam setzt sich aus den Worten „Fron“, was Herr und auch heilig bedeutet und „Lichnam“, was im Gegensatz zu „Leichnam“ mit „lebender Leib“ übersetzt wird. Vereinfacht gesagt ist das Fronleichnamsfest die Verehrung des eucharistischen Brotes, des Leibes Jesu in Gestalt des Brotes – dem „Leib Christi“.

Ein mit Blumenblüten gestaltetes Bild brachte einen Hauch von Fronleichnam in die kleine Dorfkirche.

Seinen feierlichen Abschluss nahm der Gottesdienst mit der Verehrung des heiligen Brotes, in der Mitte der Monstranz, und dem erteilten Segen.

Musikalisch wurde der Festgottesdienst von Orgel und dem „Soassemer Kirchenchor“ begleitet.

 

 

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